dbb solidarisiert sich mit Vereinigung Cockpit

„Carsten Spohr kann und muss diesen Arbeitskampf abwenden, indem er den Pilotinnen und Piloten ein verbessertes Angebot vorlegt“, erklärte der dbb Bundesvorsitzende am 1. September 2022 in Berlin. Die Lufthansa sei in diesem Konflikt nicht irgendein Arbeitgeber. „Ein Konzern, der in der Corona-Krise mit neun Milliarden Euro aus Steuermitteln gerettet wurde, kann seine Sanierung nicht einseitig auf Kosten der Beschäftigten betreiben und tausende von Stellen abbauen. Das können die Kolleginnen und Kollegen nicht hinnehmen“, so Silberbach.

Die Forderungen der Pilotinnen und Piloten nach Ausgleich des Reallohnverlustes und einer zukunftsfähigen Lösung für die Vergütungsstruktur in allen Berufsgruppen seien inhaltlich voll berechtigt. „Der dbb als Dachverband steht in dieser Auseinandersetzung natürlich solidarisch an der Seite der Vereinigung Cockpit“, erklärte der dbb Bundesvorsitzende. 

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